2014 / DEUTSCH
S. Feierabend.
wissen kompakt 2014. 8:13-25 DOI 10.1007/s11838-013-0193-8, 23. Januar 2014

“Die verschiedenen Strukturanomalien der Zähne sind in ihrer Summe verhältnismässig häufig in der zahnärztlichen Praxis anzutreffen. Die wissenschaftliche Grundlage zur Behandlung dieser Erkrankungen steht dagegen auf keiner breitgefâcherten Basis, da die einzelne Erkrankung wiederum zu selten vorkommt, um Studien mit hohem Evidenzniveau durchführen zu können. Für die zahnärztliche Therapie dieser Zahnveränderungen ist es essenziell, die richtige Diagnose zu stellen, um das Verfahren mit der günstigten Prognose anwenden und so auch das entsprechende Material auswählen zu können. (…)”