Seltene Krankheiten – ein Projekt, welches das Lächeln zurückgibt

In Europa sind 3 Millionen Menschen von Anomalien in der Mundhöhle betroffen, die von seltenen Krankheiten herrühren. Das Interreg-Projekt „Manifestationen seltener Krankheiten im Mund- und Zahnbereich“ will den Kenntnisstand sowie die Diagnosestellung und Behandlung dieser Pathologien verbessern. Es vereint Universitäten und Hochschulen, Krankenhäuser und Forschungslabors in Straßburg, Freiburg/Breisgau und Heidelberg sowie Partnerverbände.
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Anomalien erkennen und diagnostizieren

Anomalien als Folgeerscheinungen seltener Krankheiten können die Anzahl, Form, Größe und Struktur sowie die Eruption oder auch Resorptionen der Zähne betreffen.
Durch die frühzeitige Diagnose ist es möglich, den Patienten und seine Angehörigen zu beraten und geeignete prophylaktische und therapeutische Maßnahmen einzuleiten, welche die Ästhetik und die Funktion sowie die Chancen für eine Zahnerhaltung bis ins Erwachsenenalter verbessern.
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Das Programm und seine Anliegen verstehen

Die Informationsbroschüre stellt die Teams und ihre Arbeiten vor und erläutert Zweck und Anliegen des Programms. Wie lässt sich die Betreuung der Patienten verbessern? Wie können die Angehörigen der zahnmedizinischen Berufe sensibilisiert werden?
Broschüre herunterladen (pdf).