Rückblick auf die gemeinsame Abschlussveranstaltung der Projekte „Manifestationen seltener Krankheiten im Mund- und Zahnbereich“ und „Rhinfilm“ vom 17. Juni an der zahnmedizinischen Fakultät der Universität Straßburg. Französische und deutsche Partner und Forscher folgten aufeinander, um die Wichtigkeit der Projekte, die die Mittel im Dienst der Kenntnisse gemeinsam nutzen, zu unterstreichen. Das Leben der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit hat einen Schritt gemacht und beide Projekte hatten als gemeinsames Anliegen ihre Ergebnisse der breiten Öffentlichkeit darzustellen. Christian Bonah, Koordinator des Projekt „Rhinfilm“, hat einen Film vom Anfang des XX. Jahrhunderts zur Mund- und Zahnhygiene, der noch nie gezeigt wurde, dargestellt und damit auch zur rechten Zeit betont, dass Straßburg an diesem Zeitpunkt der Ort der Innovation in der Zahnmedizin war.
Agnès Bloch-Zupan hat die Präsentation mit einem Film, in dem junge Patienten von ihrem Leben mit ihren Erkrankungen und ihrer Teilnahme an dem Forschungsprojekt bezeugen, abgeschlossen. Ein Film, der vielleicht eines Tages in den Sammlungen der Historiker von „Rhinfilm“ sein wird. Das Schlusswort von Steve Ursprung, Präsident der Partnervereins „Hypophosphatasie Europe“: Es lebe die Forschung und es lebe Europa!

 

Programme complet de l’évènement de clôture à consulter ici

Pour en savoir plus sur les résultats des projets : www.genosmile.eu et www.rhinfilm.unistra.fr